Wenn dann richtig…Test
Januar 8, 2017 Hinterlasse einen Kommentar
Ich liebe Web Analytics und SEO
Januar 8, 2017 Hinterlasse einen Kommentar
Mai 22, 2015 Hinterlasse einen Kommentar
Um Google Analytics datenschutzkonform einsetzen zu können sind folgende Punkte unbedingt zu beachten:
Bitte lassen Sie den Text von Ihrem Datenschutzbeauftragten überprüfen und freigeben bevor Sie ihn Ihren Datenschutzhinweisen hinzufügen. Der obere Text ist lediglich ein Beispieltext von Google und sollte nicht eins-zu-eins übernommen werden.
// Opt-Out Skript
<script type=“text/javascript“>// <![CDATA[
var gaProperty = ‚UA-XXXXXXXX-X‚;
// Verhindert Tracking falls Opt-Out Cookie vorhanden ist.
var disableStr = ‚ga-disable-‚ + gaProperty;
if (document.cookie.indexOf(disableStr + ‚=true‘) > -1) {
window[disableStr] = true; }
// Opt-out Funktion
function gaOptout() {
document.cookie = disableStr + ‚=true; expires=Thu, 31 Dec 2099 23:59:59 UTC; path=/‘; window[disableStr] = true;
}
</script>
Juli 28, 2014 Hinterlasse einen Kommentar
Die Erweiterung „Enhanced Ecommerce“ kann nur genutzt werden wenn Universal Analytics auf deiner Seite implementiert wurde. Dies ist eine Erweiterung, welche das normale Ecommerce Tracking (eccomerce.js) durch Enhanced Ecommerce (ec.js) ersetzt und die Analyse ihrer Ecommerce-Daten in den Expertenmodus bringt.
Zusammengefasst kann mit dem Enhanced Ecommerce Plugin folgendes gemessen werden:
Mit Enhanced Ecommerce kann man also sehen wie häufig Produkte eingeblendet wurden (sei es auf den Kategorieseiten, der Suchergebnisseite oder Produktdetailseiten), welche Produkte in den Warenkorb gelegt oder aus dem Warenkorb entfernt wurden und wie der Besucher sich durch den Checkoutprozess bewegt. Zudem bietet Enhanced Ecommerce auch die Erfassung interner Marketing Kampagnen (z.B. Banner auf der Startseite) und Retouren von Produkten!
In diesem Youtube-Video zeigt Justin Cutroni eine kurze Übersicht über die Reports, die zur Verfügung stehen sobald Enhanced Ecommerce auf der Seite integriert wurde:
Im Kurs „Ecommerce Analytics: From Data to Decisions“ in der Analytics Academy wird noch viel detaillierter gezeigt welche Möglichkeiten die neuen Reports bieten. Und ich muss sagen ich bin schon im Data-Heaven!
Auch kann man den erweiterten Code bereits relativ simpel über den Google Tag Manager integrieren. Aber Vorsicht, bitte nichts überstürzen! Enhanced Ecommerce bietet wirklich sehr viele neue Möglichkeiten und es ist sehr empfehlenswert sich erstmal einen Überblick zu verschaffen über die Möglichkeiten und in einem Konzept zu definieren welche dieser Möglichkeiten man nutzen möchte bzw. kann und welche Daten dabei übergeben werden sollen. Eine komplette übersicht mit Beispielen findet ihr im Devguide von Google .
Ich jedenfalls freue mich schon darauf in den Reports zu stöbern wie ein Kind sich auf Weihnachten freut! Ich kann kaum noch schlafen aber bald ist es soweit, das erste Konzept ist nämlich schon geschrieben ;-).
Oktober 22, 2013 Hinterlasse einen Kommentar
In diesem Video erläutert Matt Cutts, ob es aus der Sicht von Google einen Unterschied macht zwischen dem strong- und dem b-Tag (b=bold). Die Tags stellen den Text, der in ihnen eingeschlossen ist, in fetter Schrift dar.
Laut Matt Cutts stellt es für Google keinen Unterschied dar, ob strong- oder b-Tag verwendet wird. Das selbe gilt für Tags für die Kursivschrift „em“ und „i“. Aus SEO und technischer Sicht besteht kein Unterschied zwischen der Verwendung der Tags.
Autor: Alexander Berger
Juni 5, 2013 Hinterlasse einen Kommentar
Unter SEO bzw. Suchmaschinenoptimierung werden alle Maßnahmen zur Bestrebung einer besseren Positionierung für bestimmte Suchbegriffe (Keywords), die relevant für die Website sind, in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen verstanden.
SEO ist unabdingbar für jede Website, da mittlerweile nach allem über Suchmaschinen gesucht wird. Es gibt zahlreiche Techniken der SEO zur Verbesserung der Positionierung. Dazu gehören, eine suchmaschinenfreundliche Programmierung der Website, der textliche Inhalt, Anzahl und Qualität der Links, die von außen auf die Website führen, z.B. von Blogs, Presseberichte oder Social Media Websites.
Durch gestiegene Nachfrage um den Bereich SEO, ist eine eigene kleine Industrie ent- standen. Zahlreiche Unternehmen haben sich auf SEO spezialisiert und bieten ihre Dienste an. Dabei ist zu beachten, dass SEO verhältnismäßig viel Zeit benötigt, um Erfolge zu erzielen. Die Investition lohnt sich jedoch, da eine gute Positionierung oft einen langfristigen Erfolg, gerade im Hinblick auf eine langfristige Kundenbindung, nach sich zieht.
Mai 10, 2013 Hinterlasse einen Kommentar
Heute ist mir aufgefallen, dass die Oberfläche der Website-Ziele in einem meiner Google Analytics Accounts ganz anders aussieht als sonst. Scheinbar gab es wieder ein Update bei Google Analytics. Die Übersicht ist jetzt nicht mehr wie sonst in Zielgruppen aufgeteilt, sondern führt alle Ziele untereinander auf mit der jeweiligen Anzahl der Conversions der letzten 7 Tage und der Möglichkeit die Ziele zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Das anlegen eines neuen Ziels ist jetzt viel verständlicher für Neulinge. Beim Anlegen eines Ziels führt Google Analytics den User jetzt durch die einzelnen Schritte. Außer der Oberfläche hat sich hier aber sonst nichts geändert. Die Auswahlmöglichkeiten Ziel-URL, Verweildauer, Seiten/Besuch und Event sind die selben geblieben. Schön ist jedoch, dass es jetzt zu jeder Auswahl ein Beispiel gibt.
Nachdem der Ziel-Typ und die Bezeichnung ausgewählt wurden klickt man auf „Next Step“ und gelangt zum eigentlichen Anlegen des Website-Ziels. Wo vorher nur eine Ziel-URL als Beispiel gezeigt wurde, wird jetzt auch „My Screen“ als Ziel-Seite einer App aufgezeigt. Also werden die Apps jetzt verstärkt mit einbezogen, was auch Zeit wurde. (Sorry für die schlechte Qualität des Screenshots)
Was ich jedoch wirklich interessant finde ist, dass man, bevor man das Ziel endgültig anlegt, testen kann wie hoch die Conversionrate für dieses Ziel in den letzten 7 Tagen gewesen wäre!
Wie cool wäre es wenn man neu angelegte Ziele auf alle reports rückwirkend anwenden könnte!? Vielleicht ist es ja der erste Schritt in diese Richtung? (bitte, bitte Mr. Google Analytics!)
Ich habe es mal ausprobiert und so sieht das ganze dann aus:
Wie gesagt ich habe dieses Update bisher nur in einem Account gesehen und bisher noch keine Zeit gehabt noch tiefer reinzuschauen. Hat jemand dieses Update bei sich auch schon entdeckt? Gibt es noch weitere Neuerungen, die ich nicht bemerkt habe?
Mai 6, 2013 Hinterlasse einen Kommentar
Zahlreiche Unternehmen tendieren dazu die Kosten für die Beschaffung, Implementierung und die laufenden Lizenzkosten eines Web Analytics Tool als einzige Kosten für Web Analytics zu betrachten. Die Auswahl eines Web Analytics Tools wird aufgrund dessen häufig als eine technische Entscheidung angesehen anstatt sie auch von der wirtschaftlichen Seite zu betrachten. Jedoch sollten auch andere wichtige Kosten beachtet werden, um die kompletten Betriebskosten zu erkennen und den ROI extrahieren zu können. Beispielsweise der Einsatz von professionellem Personal, der das Potenzial eines solchen Tools für den Geschäftserfolg nutzen kann.
Avinash Kaushik hat mit der 10/90-Regel bereits 2006 einen Denkanstoß in diese Richtung gegeben. Die 10/90-Regel besagt, dass 10% des Budgets in das Web Analytics Tool fließen und 90% in das Personal, welches sich mit Web Analytics beschäftigt. Im konkreten Fall müssten bei Kosten von 25 000 € pro Jahr für ein Tool, 225 000 € in Personal investiert werden, um das volle Potenzial des Tools nutzen zu können. Nach Kaushik sollten Unternehmen zunächst ein kostenloses Tool implementieren und das dadurch gesparte Kapital in Personal investieren, um den Erfolg der Website steigern zu können. Sobald die kostenlose Anwendung bei Steigerung des Geschäftserfolgs an ihre Grenzen stößt, kann in ein kostenpflichtiges Tool mit mehr Funktionen investiert werden.
Jedoch stößt diese Regel auch auf sehr viel Kritik unter Web Analysten, wie beispielsweise beim Chief Commercial Officer (CEO) der Webtrekk GmbH, Ralf Haberich. Dieser hält die 10/90-Regel für eine starke Übertreibung, stimmt jedoch zu, dass in jedem Fall der höhere Anteil des Budgets in das Personal investiert werden sollte. Seine Idee von der Zuteilung zwischen Kosten für Tool und Personal ist grafisch dargestellt zu sehen in der „Cost-Brain-Allocation by Haberich“.
Der Cost-Brain-Allocation-Graph zeigt, dass bei einer Website mit geringer Besucheranzahl weniger für ein Web Analytics Tool ausgegeben wird, der Anteil der Personalkosten dementsprechend sehr viel höher liegt. So wäre auch eine Verteilung von 0/100 bei einem kostenlosen Tool wie Google Analytics möglich. Je höher jedoch die Anzahl der Besucher einer Website wird, desto höher werden auch die Ausgaben für ein professionelles Tool und die Anteile am Budget gleichen sich immer stärker an.
In einem Punkt sind sich beide jedoch einig. Es ist nicht die Soft- oder Hardware, die eine Wertsteigerung durch den Einsatz von Web Analytics liefert, sondern das menschliche Kapital, welches dahinter steht.
Web Analytics zeigt seinen Wert erst durch die Menschen auf, die sich in dieses komplexe Thema vertiefen, analytisch und wirtschaftlich denken können und das genutzte Tool bis ins Detail kennen.
Autor: Alexander Berger
November 24, 2012 Hinterlasse einen Kommentar
Da es in Deutschland scheinbar keine Einigkeit gibt welcher Begriff benutzt werden sollte, ob es Web Analytics, Webanalyse oder Web Controlling ist, wollte ich als Webanalyst gerne die Statistiken zu Rate ziehen. Schaut man sich die die Suchanfragen der drei Begriffe im Verhältnis zueinander in den Google Trends an, so ist Web Analytics der klare Sieger. Die Tendenz ist sogar steigend für diesen Begriff, während die Suchanfragen für Webanalyse eher stagnieren und für Web Controlling eher sinken.
Sieht man sich die Suchanfragen nach Regionen an dann fällt etwas interessantes auf. Offensichtlich gibt es regionale Unterschiede und jeder der Begriffe wird in einigen Regionen häufiger genutzt als in anderen.
Nach Web Analytics wird in den Großstädten Hamburg und Berlin verstärkt gesucht aber auch besonders häufig in Bayern.
Nach dem Begriff Webanalyse wird besonders in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westphalen und Hessen gesucht. Im Norden des Landes hingegen kaum.
Schaut man sich die Suchanfragen je Region für Web Controlling an, so stellt man fest, dass dieser Begriff scheinbar nur in Nordrhein-Westfalen verwendet wird.
November 24, 2012 Hinterlasse einen Kommentar
Die offizielle Definition durch die Digital Analytics Association (DAA), eine 2007 gegründete Organisation bestehend aus Webanalysten, Anbietern von Web Analytics Tools und anderen Interessenten, lautet wie folgt:
Web Analytics is the measurement, collection, analysis and reporting of internet data for the purpose of understanding and optimizing Web usage.
(Digital Analytics Association, 2009)
Web Analytics ist demnach die Messung, Sammlung, Analyse und Auswertung von Internetdaten zwecks Verständnis und Optimierung der Internetnutzung (freie Übersetzung). Oder wie es Marco Hassler beschreibt (Hassler, 2010 S. 27):
Web Analytics hat zum Ziel, den Empfänger einer übers Internet gesendeten Botschaft besser kennen zu lernen, den Menschen dahinter zu sehen, ihn zu verstehen und zukünftige Botschaften präziser auf ihn abzu-stimmen.
In Deutschland haben sich zudem die Begriffe Webanalyse und Web Controlling als Synonyme für den aus dem englischen stammenden Begriff Web Analytics etabliert.
Web Analytics bietet die Möglichkeit Hypothesen und Ziele hinsichtlich der Performance im Internet zu formulieren, diese mit den tatsächlichen Ergebnissen zu vergleichen, und anschließend die nötigen Anpassungen und Änderungen zur Erzielung der Geschäftziele durchzuführen. Web Analytics ist somit der Prozess des Analysierens der Aktivitäten von Besuchern einer Website.
Im Online Marketing hilft Web Analytics zu verstehen, über welche Kanäle die Besucher kommen, welche Seiten und Inhalte sie aufrufen und an welcher Stelle sie die Website verlassen.
Autor: Alexander Berger